AR/VR: Das sind die Trends für 2020

AR/VR: Das sind die Trends für 2020

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Wenn Sie im kommenden Jahr in Sachen Augmented Reality und Virtual Reality up to date sein wollen: Yvonne Göpfert, Expertin für digitales Marketing und VR/AR, verrät in der LEAD digital, welche Trends Sie im Blick haben sollten.

Das sind die Trends von Virtual und Augmented Reality

Dinge in virtuellen Welten bewegen oder virtuelle Daten verschicken – das sind die großen Themen, an denen die VR-Branche arbeitet. Ein Blick in die Immersive Experience Area von Reply, Spezialist für neue Digitallösungen.

Bis zum Jahr 2023 werden Unternehmen für Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) ca. 160 Milliarden US-Dollar ausgeben. Es ist ein riesiger Wachstumsmarkt. Bei Virtual Reality taucht der Mensch komplett in eine andere Welt, z.B. eine Dampfmaschine oder ein Raumschiff, ein. Augmented Realtiy bedeutet, dass mit Hilfe moderner Technik weitere Informationen über unsere reale Welt eingeblendet werden. Wir reden quasi von Untertiteln, die uns mehr Infos zu unserer Umwelt liefern. Im Kommen: Virtuelle Schuhanproben und virtuelle Verkäufer

Bislang sind VR und ist AR vor allem im B2B-Umfeld erfolgreich. Doch zunehmend erhoffen sich Unternehmen auch im Konsumenten-Geschäft sinnvolle Einsatzmöglichkeiten. Der virtuelle Verkauf von Möbeln und das Anpassen von Brillen zählen schon länger dazu. Groß im Kommen ist derzeit die virtuelle Schuhanprobe. Praktisch, wenn mein Avatar meine Traumschuhe trägt und ich sehen kann, wie schick das am Fuß aussieht. Virtuell sollen in Zukunft auch Verkäufer werden. Der Verkäufer kann dann von der Zentrale aus in alle Läden gebeamt werden. Verkaufspräsentationen werden damit virtuell. Beim Kunden sorgt das für ein neues Erlebnis. Das Unternehmen kann eventuell Mitarbeiter einsparen, weil es in jeder Filiale weniger Verkäufer braucht. Und in Zukunft soll es sogar möglich sein, die Verkäufer nicht nur live übers Netz zu übertragen, sondern man kann die Verkäufer auch aufnehmen und quasi wie ein Video später abspielen. Speichern und verschicken – wie wir es von Social Media kennen – ist also einer der großen Zukunfts-Trends im Bereich VR/AR

Work: An virtuellen Modellen arbeiten

Weiteres großes AR-Potenzial bieten Videokonferenzen. Hier geht es nicht nur um die Übertragung, sondern um Kollaboration. Denn wenn man schon eine 3D-Lösung hat, kann man auch zusammen an 3D-Modellen arbeiten und diese weiterentwickeln. So kann eine Arbeitsgruppe z.B. das digitale Modell eines Gebäudes ansehen und die Temperaturregelung in diesem Gebäude diskutieren. Und man könnte neben internen Mitarbeitern sogar externe Architekten oder Heizungsbauer zuschalten. …

Welches VR/AR-Potenzial Gaming, Autonomes Fahren oder auch Lichtfeld-Displays bieten, lesen Sie im ganzen Artikel „Das sind die Trends von Virtual und Augmented Reality“, Yvonne Göpfert, LEAD digital vom 03.12.2019, bei medienport.de Fachpublikationen oder hier

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