Dass sich auch das Handwerk auf eine elektromobilere Zukunft einstellen muss, ist den meisten Betrieben der Branche schon längst klar. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Welche Möglichkeiten bieten die verschiedenen E-Fahrzeuge den Unternehmen und wie lässt sich das kostentechnisch für sie vereinbaren? Ein Überblick von Dipl.-Ing. Edgar Lange im Fachmagazin das elektrohandwerk.
Handwerk auf dem Weg in die elektromobile Zukunft
Für das Elektrohandwerk, das schon immer auf neue Technologien eingestellt war, ist es schon fast ein Selbstverständnis über eine grüne Flotte nachzudenken. Doch den eigenen Fahrzeugpark auf E-Fahrzeuge umzurüsten, kann auch diese Branche, vor allem kleinere und mittlere Betriebe, vor besondere Herausforderungen stellen: Hier braucht es Hilfestellungen bei Technologieauswahl und Anschaffung bis hin zu Antworten bezüglich Fördermöglichkeiten und Steuervorteilen. Zudem gilt es, sich einen Marktüberblick zu verschaffen.
Eine Frage steht aktuell immer häufiger im Raum – wie kann sich das Elektrohandwerk fit machen für die neue E-Mobilität & Co? Denn nicht nur der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, hält die E-Mobilität für »eine wichtige Technik der Zukunft«. Doch das Handwerk könne »nicht gleich von heute auf morgen einen Hebel umlegen und alles fährt elektrisch«, äußerte Wollseifer gegenüber dem Handwerksblatt. Das liege auch daran, dass passende Modelle gerade erst peu à peu auf den Markt kämen. Ganz zu schweigen davon, dass sich gewerkspezifische Aus- und Umbauten wie etwa für die Anforderungen der Elektrobranche bei den neuen Fahrzeugtypen erst zögerlich etablieren…
Eine Checkliste für den Weg zur Elektromobilität finden Sie im Artikel „Handwerk auf dem Weg in die elektromobile Zukunft“, Dipl.-Ing. Edgar Lange, das elektrohandwerk vom 15.09.2020, bei medienport.de Fachpublikationen.
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