Eine Handy-App als Erziehungsratgeber? Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG stellt eine junge Frau vor, die in der US-Tech-Szene dank ihrer Entwicklung für Schlagzeilen sorgt.
Die Mutter der Cyber-Nanny
Die 47-jährige Hirnforscherin Vivienne Ming wird in der amerikanischen Tech-Szene schon länger gefeiert. Jetzt hat sie ein digitales Kindermädchen erfunden.
Als bei ihrem Sohn Autismus diagnostiziert wurde, reagierte Vivienne Ming nicht nur wie eine Mutter. „Ich reagierte wie eine verrückte Wissenschaftlerin“, erzählt sie in einem Artikel für das Wirtschaftsmagazin Quartz. Menschen mit Autismus fällt es schwer, Emotionen in Gesichtern zu lesen. „Die Fähigkeit erscheint ihnen wie eine Superkraft, also habe ich meinem Sohn eine Superkraft gebaut.“ …
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