Die Corona-Krise und hat viele weltweit verzweigte Arbeits- und Produktionsketten unterbrochen. Läutet die Pandemie gar das Ende der Globalisierung ein? Dietmar Poll hat dazu Expertenmeinungen für das Fachmagazin Produktion eingeholt.
Ist die Globalisierung am Ende?
Gestörte Supply Chains und Klimaziele setzen der Globalisierung zu, hohe Lohnkosten tauchen auf. Rettet uns die Digitalisierung? Das sagen Brose, Würth und OHB
Landsberg (sm). Angesichts gestörter Supply Chains im Zuge der Corona-Pandemie sowie klimapolitischer Herausforderungen rufen Skeptiker zuweilen das Ende der Globalisierung aus. Die internationale Arbeitsteilung steht fraglos vor Herausforderungen, die Prinzipien wie ‚just in time‘ sowie hochgradig auf Effizienz optimierte Produktionsnetzwerke auf den Prüfstand stellen. Müssen Unternehmen ihre Produktion künftig deutlich stärker nach der Devise ‚think global, act local‘ ausrichten? Eine entscheidende Rolle spielen dabei die Digitalisierung, Lohnkosten und eine veränderte Herstellung – sowie der Strukturwandel in der Automobilindustrie. Diese mitunter disruptiven Prozesse wirken sich natürlich auch auf die Gesellschaft aus. …
Auf welche Strategien die Unternehmen während und nach der Pandemie setzen sollten, lesen Sie im ganzen Artikel „Ist die Globalisierung am Ende?“, Dietmar Poll, Produktion vom 02.12.2020, bei medienport.de Fachpublikationen.
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